Kerstin Hagen aus unserem Team erzählt euch von ihrer schönen und praktischen Idee, Gebetsräume mobiler zu machen! So viel Kreativität!
Zelten mit Jesus
„(Jesus) zeltete unter uns und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut.“ (Johannes 1,14 nach ELB)
„Zelten“ steht für mich für das Bewusstsein, dass wir in dieser Welt Pilger sind, die ihr Zuhause bei Gott haben. Und es steht für das „Aufschlagen“ mobiler Gebetshäuser, die, zusammengeklappt, in einen Kofferraum passen – oder in eine Bauchtasche. Und die überall dort, wo sie sich entfalten, geistliche Resonanzräume schaffen, in deren Atmosphäre es Menschen leicht fällt, Gott zu begegnen.
Schönheit und kreative Mittel sind dabei kraftvolle Hilfen. Der Kerngedanke des Pop-up-Gebetshauses ist jedoch, dass wir selbst durch die gelebte Verbindung mit dem Heiligen Geist zum Resonanzraum werden und durch unser betendes Gestalten die Atmosphäre bereiten.
Ein „Gebetszelt“ der Größenordnung „gut gefüllter VW Caddy“ aufzuspannen, dauert zugegebenermaßen etwas länger, als der Name „Pop-up-Gebetshaus“ suggeriert, bleibt aber dennoch eine vergleichsweise zeitsparende und vor allem niedrigschwellige Variante, um Kirchen und Gemeinden die Vielfalt von Gebet nahe zu bringen und sie zu inspirieren, eigene Teams und Ressourcen zum Errichten von Gebetsräumen aufzubauen.
Du kannst dir vorstellen, ein eigenes Pop-up-Gebetshaus zusammenzustellen? Hier findest du zur Orientierung die vollständige „Zutatenliste“ meiner Variante und eine Foto-Tour durch einen damit eingerichteten Gebetsraum.






















Link: Zutatenliste für ein Pop-up-Gebetshaus
Link: Texte für Anleitungen und Gebetskarten
Du möchtest lieber mit weniger Aufwand Einzelpersonen oder Kleingruppen inspirieren? Mit leichtem Gepäck spontan Gebetsräume auf den Straßen und in den Parks deiner Stadt gestalten? Oder einfach selbst kreativ betend unterwegs sein?
Dann stell dir stattdessen eine „Gebetshaus-to-go“-Tasche zusammen! Weitere „Zutatenlisten“ dafür sollen demnächst an dieser Stelle folgen – schau gern noch mal vorbei.
Hier zunächst ein paar Inspirationen:









Ich möchte dich ermutigen: Geh zelten mit Jesus. Mach dich auf, im Rahmen deiner Möglichkeiten und unter der Leitung des Heiligen Geistes Räume zu öffnen, die Menschen in die Verbindung mit Gott führen. Werde Gebetskünstler/in. Der Stil und die Mittel können dabei ganz unterschiedlich sein und sind nur zweitrangig – die Verbindung zwischen Himmel und Erde geschieht in deinem Inneren und wird ihren einzigartigen Ausdruck finden. Und das ist ein riesiges Abenteuer!
Wenn du Fragen hast, kontaktiere mich gern unter kerstin.hagen@24-7prayer.de
